In der Bevölkerung wird die Häufigkeit einer Nahrungsmittelallergie auf etwa 20 % geschätzt. Tatsächlich sind etwa 4,2% der Kinder betroffen. Andererseits sind Nahrungsmittel mit 60% der häufigste Auslöser schwerer allergischer Reaktionen, Anaphylaxien, bei Kindern mit primärer Nahrungsmittelallergie.

Mit zunehmendem Alter gewinnen sekundäre Nahrungsmittelallergien als Kreuzallergien von Pollenallergikern an Bedeutung.

Nicht zu den Nahrungsmittelallergien und davon abzugrenzen, zählen andere Arten der Nahrungsmittelunverträglichkeiten, wie z.B. die Lactose- oder die Glutenunverträglichkeit.

Es erfordert eine klare Diagnostik um diejenigen, die hochallergisch auf Nahrungsmittel sind, zu identifizieren, um sie vor schweren Reaktionen zu schützen. Andererseits soll ein klarer Allergiesauschluss dazu dienen, unnötige Diäten zu vermeiden.

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Referent: Dr. Christoph Seelbach

Die Veranstaltung ist kostenlos!

Anmeldungen sind online und auch unter der Telefonnummer 0810 / 0810 60 (Mo-Do 9-16 Uhr, Freitag 9-12 Uhr) möglich.